Hallo liebe Fitness-Freaks und Interessierten,
Spartan Race München 2025 – dit war kein Spaziergang durch den Englischen Garten, sondern eher: ordentliches Geballer, Schnappatmung und ’ne kleine Sinneskrise gratis obendrauf. 😅
Diesmal war ich nicht nur als Teilnehmerin am Start, sondern das erste Mal als frischgebackene Spartan Race Brand Ambassadorin.
Klingt fancy – fühlt sich aber vor allem nach Gemeinschaft, Gänsehaut und ganz viel Gebrüll auf der Strecke an. 😅🔥
Ob Hindernisse, Hänger oder Highlights – dieses Wochenende hatte alles, aber trotzdem hat es mich emotional ordentlich durch die Mangel gedreht.
Zwischen Gänsehautmomenten und „Was mach ick hier eigentlich?!“-Phasen war alles dabei.
Von Kinder-Parcours mit Herzklopfen bis hin zu Age Group-Action mit mentalem Schleudergang.
Und ganz ehrlich? Genau deswegen liebe ich’s so sehr.
Hier kommt mein ehrlicher, ungefilterter Rückblick auf ein Wochenende, das mir nicht nur Muskelkater in den Beinen, sondern auch Glitzer auf der Seele verpasst hat. 💚🏁

Mini-Spartaner mit Maxikampfgeist
Freitag ging’s los mit den Mini-Spartanern – und ich mittendrin: Als Brand Ambassador durfte ich beim Kidsrace die 4–6-Jährigen unterstützen, motivieren und durch die Hindernisse lotsen.
Und hey – diese kleinen Raketen sind mit so viel Herzblut über den Parcours gedüst, dass selbst gestandene Spartaner blass daneben aussahen.
Flinke Beinchen, große Augen– ich war komplett hin und weg.
Es hat mir so viel Spaß gemacht, die Kids zu begleiten, anzufeuern und ihnen Mut zuzusprechen.
Und als dann auch noch Eltern auf mich zukamen und sich bedankt haben – uff, da hat mein Herz ’nen Freudentanz hingelegt.
Allein für solche Momente lohnt sich das Ambassador-Dasein schon dreimal. Ehrlich. 🥰

Age Group Debüt: „Ich laufe, fliege oder fall einfach um!“
Samstag dann: Mein erstes Mal Age Group in der Super-Distanz (10 km, 25 Hindernisse).
Und ja, ich war heiß wie Frittenfett – aber mein Kopf? Der war leider nicht so ready wie mein Bizeps.
Zwei Nächte kaum gepennt, Gedankenkarussell Deluxe, und dieses verflixte rote Startband hat gefühlt mein Hirn geschnürt wie ’n zu enger Sport-BH.
Bin ultra unentspannt gestartet, und das hat sich direkt auf die Performance gehauen.
Ärgerlich, weil ich wie ’ne Wildsau trainiert hab. 🐗💥
Die Penaltys? Leider zu viele. Und das bei Hindernissen, die ich normalerweise im Halbschlaf pack.
Z-Wall zum Beispiel… meine persönliche „Penalty des Todes“. 💀
Und warum? Weil danach diese gefühlt 80 Kilo schwere Eisenkette kam, die ich einen steilen Hang hochschleppen musste – irgendwo zwischen Skihang und Kniebeugen-Hölle.
Da war die Kraft natürlich erstmal weg. 🥵


Hindernisse: Geklettert, gehangelt, geflucht und gefeiert!
Trotz allem gab’s ’ne Menge Highlights! 💥
Ich war 25 Minuten schneller im Ziel als im letzten Jahr – das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Und dann das Seil… das nasse Biest, das mich 2024 noch ausgelacht hat? Diesmal hoch wie ’ne Eins! 💪
Oben angekommen? Schnappatmung deluxe – vor Freude! Weil hey, wenn du an den einfachsten Hindernissen fast verzweifelst und dann plötzlich dieses Seil hochkletterst, als hättest du nie was anderes gemacht… da fliegt dir emotional kurz mal die Sicherung raus. 🎢❤️
Athenas Traverse? Komplett durchgezogen. Und die Glocke? Klangnote: episch. 🔔🥹
Bender? Sah zwar aus wie Wrestling in Zeitlupe, aber drüber ist drüber. 😎
Sogar beim Multirig ging was!
Okay, ich hab’s nicht komplett geschafft – und ja, der Hintern hat wieder mal Bekanntschaft mit dem Boden gemacht. Aber: Kein Krampf, kein Drama, kein „Oh Gott, ich sterbe“-Moment.
Stattdessen: Locker angegangen, mehr Kontrolle und Fortschritt!

Spartaner-Support: Laut, wild, genau richtig
Was mich richtig gepackt hat? Die Leute. Diese Community ballert einfach.
Auf der Strecke wurde ich „angebrüllt“ – im besten Sinne! Brand Ambassadors, Volunteers, andere Racer – alle haben mich gepusht wie auf’m Rockkonzert.
Bestes Beispiel: Eine ganz spezielle Race-Referee an den Hürden – ich hing da wie ein nasser Lappen über’m Balken, keine Körperspannung mehr, alles meh.
Brüllt die auf einmal: „Muss ick erst berlinern, damit du deinen Arsch da rüberkriegst?!“ 😵
Und zack – als hätt’ sie nen Schalter umgelegt. Ich schwöre, auf einmal lief’s wieder. Ich habs so sehr gefeiert! 😂
Und nicht nur auf der Strecke – auch davor und danach: So viel Liebe, Support, ehrliche High-Fives und warme Worte.
Und obwohl ich 2025 „eine der Neuen“ in der Ambassador-Crew war, hab ich mich keine Sekunde so gefühlt.
Eher wie in ’ner lauten, sportlich-herzlichen Großfamilie.
Genau das macht Spartan für mich aus. Danke dafür. 🫶


Medaillen schwer, Herz voll – mein Fazit:
Körper müde, Kopf leer, Herz randvoll. Genau so soll’s sein.
War alles perfekt? Nope. War’s trotzdem geil? Auf jeden.
Und weil ein Race am Tag ja nicht reicht (wer braucht schon Regeneration?!), hab ich direkt noch den Sprint drangehängt.
Gemeinsam mit vielen mutigen First Timern.
Ich bin stolz auf meine Fortschritte – keine Frage.
Aber mit dem ganzen Trainings-Feuerwerk hatte ich mir halt doch ’n Ticken mehr erwartet.
Da darf man ruhig mal kurz enttäuscht sein – gehört dazu.
Was mir in der Age Group gefehlt hat? Das gemeinsame Aufwärmen vor’m Start. 🥹
Ich lieb diesen lauten Rock’n’Roll-Moment, das Zusammenbrüllen, das Adrenalin-Geflacker kurz vorm Loslaufen.
Das pusht mich hoch und nimmt mir den Druck – Stattdessen: Ich, mein Kopf und ’n bisschen zu viel innerer Monolog. Merke ich mir fürs nächste Mal.
Aber weißte, was trotzdem hängen bleibt? Diese fette, glänzende Medaille.
Endgeil.
Größer, schwerer, schöner – und allein das Ding macht schon stolz wie Bolle. 🏅✨
Muss man sich auch mal eingestehen dürfen, wa? 😏
Lesson learned: Weniger Druck, wieder mehr Leichtigkeit. Mehr Lachen, weniger Grübeln.
Es jagt mich ja keiner.
Außer vielleicht das nächste Spartan Race.
Und das nehm ich dann wieder mit mehr Wumms und einem fetten Grinsen. 😁
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